Dienstag, 4. Dezember 2007

Und nun…

Nie hätte ich gedacht, dass Du so unverzüglich „Hand anlegst“. Du fordertest mich auf, meine Kleidung abzulegen, und drehtest mich auf den Bauch. Langsam fuhren Deine Finger meinen Rücken entlang. Du öltest meinen Po ein, sanft, fest, ausgiebig, und Deine Finger glitten in mich. Sie bewegten sich sanft in mir, Du öffnetest mich. Und zogst mich vom Bett.
Knie Dich und beug Dich vornüber. Ich schloss meine Augen und wusste nicht, was geschehen würde. Die Ungewissheit wühlte mich auf. Ich spürte eine wachsende Beklemmung, und ich berief mich auf die Gewissheit, Dir vertrauen zu können. Ich konnte förmlich sehen, wie ich nackt vor Dir kniete. Von Dir abgewandt, Dir meinen Hintern entgegenstreckend.
Klatschen. Noch ein sanfter Schlag, Dein Gürtel, der mich traf. Wieder. Wieder. Und wieder. Ich bat Dich, fester zu schlagen, und sehnte mich danach, Deine Schläge zwischen meinen Beinen zu spüren. Ich weiß gar nicht, ob Du mich hörtest. Ob ich flüsterte. Ob ich nur dachte. Oh, dieses leichte Brennen. Zu wissen, dass Du dieses Gefühl auslöst. Auslösen darfst. Ganz in meinem Willen, in meinem Wunsch. Du drehtest mich und ich kniete vor Dir, sah zu Dir hoch und Du ficktest mir in den Mund. Dankbar, Dich schmecken zu dürfen, Dich in mir zu fühlen, nahm ich Dich tief, saugte an Dir. Du fülltest meine Mundhöhle, und ich schmeckte, dass Du mich vorhin gestreift hattest. Wie wohlig, welche Freude, Meinen und Deinen Geschmack vereint wahrzunehmen. Dein herrlicher Schwanz! Göttlich, fest, und wachsend. Größer und größer. Zu Dir aufzusehen, an Dir hochzublicken, Dich zu schmecken. Ich war so dankbar. Ich bewunderte Dich. Du wirkest so voller Fassung, so ruhig, so sicher.

Während ich festhalte, was wir erlebten, spüre ich, wie sehr mich die Erinnerung erregt. Ich taste nach, und stelle mir vor, wie Du mir zusiehst, wenn ich mich berühre. Wie meine Finger in die Nässe gleiten, langsam und nachdrücklich zu kreisen beginnen. Ich spreize meine Schenkel, um Deinen Blick aufzunehmen. Und stelle mir vor, wie Du mir gegenüber sitzt und mich betrachtest. Mein Atem wird schwerer, mein Becken hebt sich, wieder und wieder, um meine Finger aufzunehmen. Oh, wie sehr ich mich schäme, meine Lust lenkt mich, ich kann nicht aufhören, und Du forderst mich auf, meine Beine weiter zu öffnen, die Augen zu schließen. Oh, wie gerne komme ich Deinem Wunsch nach. Ich fühle, wie es in meinen Sehnen zieht, wie ich mehr und mehr erbebe - Du hältst plötzlich meine Hände fest und ich fühle, wie Du Deinen Schwanz an meinem Gesicht reibst. Ich sehne mich danach, zu kommen, ich erbebe, ich zittere vor Lust. Du reibst ihn sanft über meine Augen, die Wangen hinab. Berührst kurz meine Lippen, um mir im gleichen Augenblick auf die Scham zu schlagen. Feste, es schmerzt, es brennt. Ich erschrecke, ich zucke, und ich beginne, Dich anzubetteln:
Bitte, lass mich kommen. Bitte, ich will Dich in mir spüren.
Aber Du reagierst nicht. Langsam reibst Du weiter über mein Gesicht, ich kann Dein Geschlecht riechen und traue mich nicht, meinen Mund zu öffnen, ihn in mich gleiten zu lassen. Langsam bläst Du mir über die Brüste, kneifst kurz und fest in meine Warzen, um dann über meinen Bauch zu blasen. Der Atemhauch streift meine nassen Schenkel. und meine Lust gleicht einem Zerren, einem Ziehen. Ich stöhne auf; oh, wie sehr wünsche ich mir, von Dir erlöst zu werden und dennoch weiterzuleiden…
Sieh mich an.
Ich öffne die Augen. Dein großer, fester, ach so geliebter, praller Schwanz ist ganz nah. Ich fühle seine Wärme, ich kann ihn riechen.
Nun streichle Dich weiter.
Ich folge. Und sehe, wie Deine Hand Deinen Schaft umschließt, und langsam auf und ab fährt. Ich fühle, wie ich mehr und mehr erbebe. Und sehe, wie Du weiter wächst…

Komm mir nahe

Tief, ganz tief sehne ich mich nach Dir. Und nach Deiner Gegenwart. Nach Deiner Anwesenheit. Lange habe ich mit mir gehadert, Du bist in meinen Bildern erschienen. Und Du bist Du gewesen, vertraut und doch ganz anders.

Ich habe mich Dir hingegeben, in meinen Träumen. Mehr als in den Momenten, in den ach so schönen, ach so häufigen, in denen wir uns spürten, fühlten, rochen, schmeckten, sahen. Miteinander uns treiben ließen. Ich wollte zerfallen, zerfließen, mich Dir öffnen und zu Dir aufsehen. Ich wollte von Dir gebrochen, gebogen, gequält, gehalten und geheilt werden.

Dich in meine Träume einzuweihen, dass erscheint mir so groß. Ich schäme mich, mir Deine Schläge zu wünschen. Mich Dir zu unterwerfen, von Dir unterworfen zu werden. Deine Kraft, Deine Gewalt und Deine Macht spüren zu wollen. Wo Du so sanft bist. So bestimmt, so in Dir ruhend. Und so zärtlich.

Und nun…

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Und nun…
Nie hätte ich gedacht, dass Du so unverzüglich „Hand...
zuckerbroetli - 4. Dez, 15:25
Komm mir nahe
Tief, ganz tief sehne ich mich nach Dir. Und nach Deiner...
zuckerbroetli - 4. Dez, 13:45

Links

Suche

 

Status

Online seit 6070 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 4. Dez, 19:48

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren